Zeit ist im Moment bei vielen von uns im Überschuss vorhanden. Ich bin ja seit Herbst wieder in der Reisebranche beschäftigt (Kurztrip-Belgrad – mein Einstand in der Reisebranche) – diese wurde auf Grund des Corona-Virus klarerweise auch recht heftig getroffen. So, wie viele andere Menschen in Österreich sind Mrs. S und ich dadurch auch in Kurzarbeit.
Achtung: dieser Beitrag enthält neben ein paar guten Ideen für das eine oder andere Projekt auch Werbung!
…was tun…
….mit diesem Überschuss an Zeit? Neben viel Zeit spielend, am Boden mit Little S, geistern uns bzw. mir allerdings auch noch viele andere Ideen für Projekte im Kopf herum. Dazu kommen noch ein paar notwendige Dinge, wie zb. den Keller zusammenräumen.
…was bisher geschah…
Das erste größere „Projekt“ wurde gleich am Anfang der österreichischen Ausgangsbeschränkungen erledigt. Der Balkon! Begonnen hat alles mit einer kleinen Sandiste, die man praktischerweise auch in einen Mini-Pool für Little S verwenden kann.
Aufbauend auf dem Platzanspruch der Sandkiste, konnten wir die restliche Gestaltung des Balkons in Angriff nehmen. Gleich vorab: Sitzplätze für die Eltern sind dieses Jahr gestrichen 🙂
Neben den bereits zur Tradition gewordenen Tomaten und Erdbeeren, wird es dieses Jahr Erbsen und Himbeeren (danke Lisi) und den Versuch von Radieschen geben. Dazu kommen noch ein paar Blumen und unsere Rose…
Damit ist auch schon der Balkon fertig und vor allem ziemlich voll…nächste Woche werden wir mal probieren, ob der Griller überhaupt noch Platz hat, oder wir den gleich wieder im Keller lassen können.
…was steht am Plan…
Ein weiteres Projekt, welches wir jetzt begonnen haben, ist das Kinderzimmer. Hier konnten wir uns vom „Wickeltisch“ verabschieden und auch die Wärmelampe wurde bereits abmontiert. Plötzlich ist im Kinderzimmer an den Wänden und auch so im Raum mehr Platz, als bisher. Parallel dazu ist die Menge an Spielsachen von Little S in den letzten Monaten angewachsen. Diese Situation hat mir ein paar Ideen in den Kopf gesetzt, die jetzt am Plan stehen.
Am Plan deshalb, weil ich noch nicht in den ersten beiden Wochen der Wiedereröffnung der Baumärkte hinstürmen wollte…
Bzw. trafen wir eine Entscheidung zwischen Gartencenter und Baumarkt – unser Balkon ist fertig, also wisst ihr, wie die Entscheidung ausgefallen ist.
Die Projekt – Ideen
Glücklicherweise bekam ich die Möglichkeit auf eine Zusammenarbeit mit der Firma Remmers aus Deutschland.
Die Marke Remmers [eco] verkörpert nach außen und innen den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, Menschen und Natur. Produkte mit diesem Gütezeichen finden sich im gesamten Sortiment von Remmers wieder. Sie sind VOC reduziert, emissionsarm und mit einem großen Anteil von nachwachsenden Rohstoffen gefertigt.
Remmers [eco] steht für ein modernes, zukunftsweisendes und nachhaltiges Handeln und betrifft die Unternehmensbereiche Produktmanagement und Produktion, Beschaffung und Einkauf, Forschung und Entwicklung sowie Logistik und Vertrieb.
https://www.remmers.eco/de/de/de_sustainability/sustainability.html
Diese Punkte und der weitere Fakt, dass die Gebinde von Remmers recyclingfähig sind, waren für mich auch Gründe für eine Zusammenarbeit.
Idee 1 – Ein Haus für die Tonies
Toniebox und Tonies sind bei Little S nicht mehr wegzudenken. Nach dem Mittagessen (beim Rasten) wird Tonie gehört, zum Frühstück wird Tonie gehört, am Nachmittag ebenfalls…somit ist das Repertoire der kleinen, bunten Figuren auch kontinuierlich gewachsen. Bis vor kurzem waren noch hauptsächlich Lieder angesagt – zum Tanzen und zum Mitsingen. Mittlerweile haben auch Geschichten den Weg in unser Kinderzimmer gefunden.
Momentan fallen die Tonies eher lieblos in einer kleinen Schachtel herum – also kein schönes zu Hause für die Figuren. Bei meiner Recherche bin ich allerdings auf sehr nette Häuser für die Tonies gestoßen, die man selbst bauen kann. Entweder aus einem Puppenhaus eines sehr bekannten Möbelhauses aus Schweden oder gleich komplett selbst gebaut.
Darum fiel meine Wahl bei den Farben von Remmers auch auf Taubenblau und Skandinavisch Rot – einmal für die Wände des Hauses und einmal fürs Dach.
Idee 2 – eine Garage für alle Autos
Ähnlich geht es dem Fuhrpark von Little S – die Autos sind alle in einer Schachtel, die mittlerweile auch schon recht mitgenommen aussieht.
Zu dieser Idee wurde ich auf Pinterest fündig – eine Garage für alle Autos. Eine Kiste, wie diese habe ich vor zwei Jahren von meinem Bruder zu Geburtstag geschenkt bekommen – die kann man praktischerweise auch an die Wand hängen und so die Garage im Kinderzimmer anbringen. Die Kiste kann wunderbar mit der Lasur von Remmers behandelt werden, die ich in der Version „farblos“ von Remmers zur Verfügung gestellt bekommen habe.
…wie geht es weiter…
Sobald in Österreich die Geschäftsöffnung weiter gelockert wird, steht bei mir am Plan, dass ich zum oben erwähnten Möbelgeschäft fahre und das Haus besorge. Dazu werde ich mal mit meinem Bruder ein „Verhandlungsdate“ vereinbaren, um das Projekt Garage in Angriff zu nehmen…
Die Projekt – Umsetzung
Die Umsetzung selbst könnt ihr auf jeden Fall hier am Blog bzw. auf meinem Instagram-Account verfolgen! Da seht ihr dann, wie die Farben von Remmers am Endprodukt aussehen.
Anzeige: Dieser Beitrag enthält Werbung.
Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos:
www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung
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